Mikroinvasive Therapie bei chronischen Schmerzen

Die Mikroinvasive Therapie Bern GmbH bietet unter anderem die innovative Behandlung der Gelenkembolisation als Mikrotherapie in Bern zum Wohle der Patienten und Patientinnen an. Mit der Embolisation der Gelenke reduzieren wir chronische Gelenkschmerzen, Sehnenschmerzen oder Faszienschmerzen deutlich und auf schonende Weise. Diese Form der medizinischen Behandlung wurde in Japan entwickelt und hat in der Anwendung überzeugende Ergebnisse hervorgebracht.

In Europa ist das Verfahren der Gelenkembolisation noch nicht etabliert — als eine der ersten Praxen in der Schweiz verhelfen wir Patientinnen und Patienten zu einem schmerzfreieren Leben. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin und erfahren Sie, was wir mit mikroinvasiver Therapie für Sie tun können!


Was ist die Gelenkembolisation?

Die Forschung hat gezeigt, dass chronische, therapieresistente Schmerzen — wie beispielsweise bei Arthrose oder Sehnenentzündungen — die Bildung von abnormalen Mikrogefässen und Nerven nach sich ziehen. Mit Hilfe bildgebender Verfahren, wie beispielsweise der Magnetresonanztomographie (MRT), lassen sich die betroffenen Körperbereiche lokalisieren. Mit dem Verschluss der Mikrogefässe durch Injektion von Medikamenten oder Mikropartikeln unterbinden wir die Sauerstoffversorgung der Nerven, sodass die krankhaften Nerven absterben und sich zurückbilden. Der Eingriff erfolgt unter ständiger Röntgen-Bestrahlung, sodass eine sehr präzise Behandlung gegeben ist.

Vorteile der Mikroinvasiven Therapie

Der grösste Nutzen einer mikroinvasiven Therapie ist, dass die Einwirkung auf den Körper gering gehalten werden kann. Es ist keine Operation, die damit verbundene Narkose und spätere Narbenbildung notwendig. Die Erholungszeit für Patientinnen und Patienten verkürzt sich durch den nur minimal invasiven Eingriff deutlich, der stationäre Aufenthalt in der Klinik entfällt.


Örtliche Betäubung

Die Eingriffe mit Mikrotherapie brauchen keine Narkose. Die Patientinnen und Patienten können mit uns reden und sind während des gesamten Eingriffes wach. Auch die schmerzhafte PRT-Spritze in den Spinalkanal vermeiden wir mit der mikroinvasiven Therapie.

Kurze Erholungszeit

Die meisten Eingriffe werden in der Tagesklinik durchgeführt und die Patienten können gleichen Tags nach Hause gehen. Die Gelenke dürfen sofort belastet werden. Die Schmerzen sind ohne Probleme mit herkömmlichen Schmerzmitteln zu behandeln.

Kleine Narbe

Durch einen minimal kleinen Einstich mit einer sehr dünnen Nadel oder mittels Katheter aus Kunststoff gelangen wir auf schonende Weise zum Schmerzpunkt und behandeln ihn mit speziellen Medikamenten oder Partikeln.



Welche Krankheiten können wir behandeln?

Arthrose

Die Arthrose entsteht als Folge einer Abnutzung des Knorpels im Gelenk. Die Veränderungen führen zu einer Gewebereaktion (Entzündung), die mit der Neubildung von Mikrogefässen und sehr kleinen Nervenfasern einher geht. Sie verursachen brennende Schmerzen, die mit Infiltration der Gelenke als mikroinvasive Therapie behandelt werden können. Das Krankheitsbild Arthrose tritt insbesondere bei folgenden Gelenken auf:

  • Knie
  • Schulter
  • Handgelenk
  • Daumen und Finger
  • Fuß und Fußgelenk
  • Rücken und Wirbelsäule
  • Hüfte

Schmerzen in den Gelenken sind Leitsymptome bei Arthrose. Die Beschwerden entwickeln sich schleichend: Zu Beginn der Erkrankung klagen Betroffene nur gelegentlich über Schmerzen. Im Verlauf der Erkrankung werden die schmerzfreien Phasen immer kürzer und die Gelenksfunktion wird zunehmend beeinträchtigt. Die Mikrotherapie mit der Methode der Gelenkembolisation verhilft zu deutlicher Linderung der Beschwerden.

Tendinopathie

Die Tendinopathie ist eine Sehnenentzündung, die meist durch natürliche Abnutzung oder Überbelastung hervorgerufen wird. Sie betrifft deshalb häufig Sportler, doch auch andere Menschen können an einer Tendinopathie erkranken. Typische Krankheitsbilder sind:

  • Knie: Patellaspitzensyndrom (Springerknie, Jumpers Knee), Quadriceps-Tendinopathie, Pes-anserinus-Syndrom, Tractus-iliotibialis-Syndrom (Läuferknie)
  • Ellenbogen: Golferellenbogen und Tennisellenbogen
  • Fuß: Achillessehnenentzündung, Plantarfasziitis (Sehnenplattenentzündung)

Schultersteife: "Frozen Shoulder"

Die Schultersteife, auch “Frozen Shoulder” genannt, ist eine schmerzhafte Einschränkung der Beweglichkeit der Schulter. Sie ist eine Folge degenerativer Prozesse der Weichteile im Schultergelenk, wie beispielsweise der Gelenkkapsel: Sie fibrosiert — wandelt sich also in Bindegewebe um — und schrumpft, sodass dem Gelenk weniger Spielraum bleibt. Die Erkrankung wird deshalb auch adhäsive Kapsulitis genannt.


In drei Schritten zu einem schmerzfreieren Leben

1. Vereinbaren Sie Ihren Termin

Buchen Sie Ihren Beratungstermin zu unserem Ansatz der mikroinvasiven Therapie direkt online oder vereinbaren Sie ihn telefonisch mit unserem Sekretariat.

2. Besprechen Sie Ihr Anliegen mit dem Facharzt für Mikroinvasive Therapie

Sie werden direkt durch unsere Fachärztin — Spezialistin in interventioneller Radiologie — aufgeklärt und beraten.

3. Mikroinvasive Behandlung

Unsere Expertin behandelt Sie nach den neusten Kenntnissen der Embolisation (gezielter Verschluss der krankhaften Gefässe).



Ganzkörper-Kryotherapie

SPEZIALiTÄT

 

Brandneu bietet die MIT-Bern die Ganzkörper-Kryotherapie an. 

Kryotherapie ist ein innovatives Verfahren zur Behandlung von chronischen Schmerzen und Entzündungsveränderungen im Körper, das die Kälteschockreaktion des Körpers nutzt. Bei diesem Verfahren wird der Patient für kurze Zeit extremer Kälte ausgesetzt, was eine positive Wirkung auf Entzündungsprozesse hat und zur Schmerzlinderung beiträgt. 

 


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Bei Schmerzen des Bewegungsapparates, Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen stehen wir Ihnen gern zur Seite.



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